Da ist es auch schon so weit und drei junge Nakuru-Zöglinge feiern Geburtstag zwischen Verwandten und Freunden.

Zualler erst wird natürlich Hula getanzt (sim erinnere sich an "Hula-Welle schwappt über Bu Garnin"). Nakolins Kollegin Tamara Kohl, die sich selbst eingeladen hat und "inzwischen viel zu oft hier bei uns zu Hause rumhängt" (Zitat Claire), hat anfangs Schwierigkeiten bei all den begabten Tänzern die richtige Schrittfolge zu lernen, aber rechtzeitig zum Foto fühlt auch sie den Hula-Swing in sich.

Es ist Zeit!

Als erster bläst Emanuel seine Kerzen aus:

Dann ist Marcel dran:

Und zuletzt darf auch Theodor mithilfe seiner Mutter die Kerzen auspusten:

Der nach Ruf strebende Emanuel:

Der es ihm gleichtuende Marcel:

Theodor, der seinem großen Bruder Emanuel ganz schön ähnlich sieht:

Glücklich und auch ein bisschen erschhöpft erheben die Gäste die Gläser auf die Geburtstagskinder. Claire ahnt schon, dass sie nun morgens öfter früher aufstehen muss, schließlich steht eine normale Mutter ihrem Kind am ersten Schultag bei. Und ihre Söhne werden sich bald für andere Dinge als Computerspiele und Geigenstücke interessieren. Da muss eine normale Mutter schon mal morgens um fünf nachschauen, ob die eigenen Söhne von der Feier bei Freunden nach Hause gekommen sind.