Was den Raum der Karre betrifft, hat Anton recht. Der Wagen ist groß genug, um viele Freunde oder Laborartikel mitzunehmen. Aber davonfahren will Manuel nicht.  Dazu findet er seine Eltern inzwischen viel zu cool, schließlich haben sie ihm ein Auto geschenkt. Und er braucht seine Mutter, wenn es um die Reperatur des Motors geht.

Diese hat zurzeit andere Probleme, denn das Institut, für das Nina arbeitet, hat ihr den Auftrag gegeben die Werwolfplage in Bu Garnin zu beenden. Wie sie das anstellen soll, weiß sie nicht, aber dass sie es tun muss, das ist klar. Schließlich fördert das Institut ihre Projekte großzügig und stellt ihr wichtige Laborausrüstungen zur Verfügung.

Leider vergisst Manuel die Hunde wirklich ein bisschen, seit er nur noch sein Auto im Kopf hat. So bemerkt niemand, dass sich Bill und sein Welpe Poker kein bisschen verstehen. Sobald die Dunkelheit über Bu Garnin hereinbricht, fliegen zwischen den beiden die Fetzen. Es kann von Glück geredet werden, dass durch das Gejaule nicht die halbe Nachbarschaft geweckt wird.

Diese Woche schließt Nina mit ihrem Alterswechsel ab. Sie gehört nun zum alten Eisen. Dazu gehören knackende Gelenke und Gedankenverluste. Für eine Wissenschaftlerin wäre das fatal, also hält sich Nina mit Sternenkunde und Schach auf Trab. Wer sollte sonst die Sache mit den Werwölfen erledigen?